Vernetzungstreffen mit dem BiBez und ein offenes, veganes Mitbringbuffet 14.01.24
Wir freuten uns riesig auf unsere erste Aktion dieses Jahres. Wir hatten an dem Tag viel vor. Zum einen stand ein Vernetzungstreffen mit dem BiBez (Ganzheitliches Bildungs- und Beratungszentrum zur Förderung und Integration behinderter/chronisch erkrankter Frauen und Mädchen e.V.) an und im Anschluss hatten wir eingeladen zu einem veganem Mittbringbuffet mit anschließender Diskussion über Themen rund um Inklusion.
Das Vernetzungstreffen mit dem BiBez
Kurz zum Hintergrund
Ein größeres Projekt von uns ist, sich für die Arbeitsbedingungen für Menschen mit Behinderung in Werkstätten einzusetzen. Bis jetzt ist geplant, dieses Projekt mit einer Infoveranstaltung zu dem Thema in diesem Jahr zu beginnen. Wir hörten davon, dass das BiBez eine Podiumsdiskussion zu dem Thema - Behindertenwerkstätten - am 07.03.24 geplant hat. Unsere Anliegen war für das Vernetzungstreffen mit dem BiBez, sich gegenseitig zu unterstützen und sich zu vernetzen.
16:00 - 17:15 Uhr: Das Vernetzungstreffen
In dem Vernetzungstreffen mit dem BiBez konnten wir über viele, verbindende Punkte reden. Wir redeten mit dem BiBez darüber, wie wir uns gegenseitig in unseren Projekten unterstützen können. Wir sammelten Ideen, Möglichkeiten und Ausblicke. Es war sehr empowernd und ein weiteres Treffen ist geplant
Das Mitbringbuffet mit Austausch
Kurz zum Hintergrund
Ein Anliegen von uns war und ist, unser Jahr zu planen. Wir wollen einen roten Faden erarbeiten und Themen sammeln, die uns wichtig sind, um Aktionen und Projekte hierzu zu gestalten. Das wollten und wollen wir nicht alleine machen, sondern mit allen, die Lust haben mit uns zu teilen, was ihnen wichtig ist. Zudem wollten wir an dem Nachmittag einen Raum kreiieren, in dem verschiedene Menschen zusammen kommen, über verschiedene Themen in Verbindung treten können, mitwirken und das in entspannter Atmosphäre mit leckerem, veganem Essen.
17:30 - 20:30 Uhr: veganes Mittbringbuffet und offener Austausch
Es trudelten nach und nach einige Menschen ein. In entspannter Atmosphäre wurde erstmal gegessen, gelacht, geredet und sich orientiert. Nach einem lockeren Eintrudeln eröffneten wir gemeinsam in einem großen Kreis die Runde. Nach einer Achtsamkeitsübung teilten alle Menschen, die wollten, Themen rund um Inklusion. Wir schrieben alle Themen einzelnd auf Plakate (Klimaschutz und Inklusion, bauliche Barrierefreiheit, Vernetzung und Kooperation, Awarnesskonzept überarbeiten, Menschen im persönlichen Kontakt unterstützen, Aufmerksamkeit und Sensibilisierung für Inklusion und (un- )sichtbare Behinderung). Dann bildeten sich Gruppen. Es entstanden angeregte Diskussionen, ein Austausch fand statt und Ideen wurden gesammelt. Am Ende wurden die Diskussionspunkte und Ideen den anderen vorgestellt. Geendet wurde der Tag mit einem gemütlichen austrudeln und ausklingen.
